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Die beiden Parzellen aus der Vogelperspektive
Das Modell aus südwesterlicher Blickrichtung
Das Richtprojekt

Das Richtprojekt

Lage

Der Südosthang des Freudenbergs, im nördlichen Grenzgebiet von Oberuzwil, ist ein charmantes Wohnquartier mit vielfältigen Ein- und Mehrfamilienhäusern. Diese zeichnen sich durch zwei- bis viergeschossige Punktbauten und Terrassenhäuser mit Steil- oder Flachdächern aus.

Der geplante Neubau ersetzt die alte Fensterfabrik der Tributsch AG.

Die Mikrolage des Neubauprojekts ist besonders attraktiv und für verschiedene Anspruchsgruppen interessant: Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, Freizeitangebote und Arbeitsplätze befinden sich in unmittelbarer Nähe.

Städtebau / Erschliessung

Das Projekt umfasst fünf freistehende, gestaffelte Baukörper, die sich harmonisch entlang des Hangs einfügen. Im östlichen Bereich der Parzelle nehmen die dreigeschossigen Gebäude Rücksicht auf die bestehenden nördlichen Bauten. Dank des grösseren Abstands zu den westlichen Nachbargebäuden sind dort vier Geschosse möglich. Die durchdachten Höhenabstufungen sorgen für eine wohltuende Auflockerung und eine städtebauliche Hierarchisierung, die sich perfekt in den heterogenen Kontext einfügt.

Die Gebäude sind ebenerdig und rollstuhlgerecht zugänglich, mit Fahrradabstellplätzen in Eingangsnähe. Die Tiefgarage bietet ausreichend Stellplätze für PKWs sowie zusätzliche Abstellmöglichkeiten für Zweiräder.

Wohnkonzept

Das Wohnkonzept bietet eine attraktive Mischung aus 3.5- bis 5.5-Zimmer-Wohnungen. Insgesamt stehen 25 Einheiten zur Verfügung, die durch ihren vielfältigen Zuschnitt für eine lebendige Bewohnerschaft und einen sozialen Mehrwert sorgen.

 

Jede Wohnung ist mit hochwertigen Einbauküchen, einer Garderobe und mindestens zwei Nasszellen ausgestattet. Die Wohnqualität wird durch private Aussenbereiche wie Balkone oder nach Süden ausgerichtete Terrassen weiter erhöht.

Zusätzlich zu den wohnungsinternen Reduits verfügt jede Einheit über einen Abstellraum im Untergeschoss. Hier befinden sich auch für jedes der fünf Gebäude eigene Technikräume mit entsprechender Ausstattung.

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